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Gurkenbalsam (Gurkenbalsam) – ein natürlicher Experte für die Blutzuckerregulierung

Die Gurkenbeere ist eine Pflanze, die im Bereich der natürlichen Gesundheitsförderung viel zu bieten hat, unter anderem bei der Bekämpfung von Diabetikern. Ihre wichtigste medizinische Ressource ist die Frucht, die vom Aussehen her einer Gurke mit stark gewellter Schale ähnelt. Der oft auch als Gurkenbalsam bezeichnete Gurkenbalsam enthält Verbindungen, die sich in unserem Körper ähnlich wie Insulin verhalten, was bei regelmäßiger Anwendung zu einer Normalisierung des Zuckerspiegels führt. Die Gurkenwachtel hat noch viele andere Qualitäten, darunter starke antimikrobielle und antioxidative Eigenschaften. Zweifellos kann sie ein komplexer Hüter des Wohlbefindens des Körpers sein. Erfahren Sie mehr über diese bemerkenswerte Frucht mit einer Fülle von ernährungsphysiologischen Eigenschaften.

Gurkenkraut (Momordica charantia) – exotisches Gemüse, Gärtnerliebling oder zuckerreicher Eroberer?

Das Gurkenkraut (Momordica charantia) stammt aus China und ist eine Kultur-, Zier-, Speise- und Heilpflanze. Sie gehört zur Familie der Gurkengewächse, zu der auch Kürbis, Gurke und Wassermelone gehören. Sie wächst in tropischen und subtropischen Ländern. Sie wird u. a. in Indien, Südamerika und Ostafrika angebaut. Es handelt sich um eine einjährige Pflanze, die in den asiatischen Ländern sehr beliebt ist. Sie wird als Bestandteil vieler Gerichte verwendet. Auch ihre gesundheitlichen Vorteile sind weithin bekannt.

Die Gurkenpflanze hat noch eine ganze Reihe anderer Namen. Sie wird unter anderem als Balsambirne, Balsamgurke, Karela, bittere Kalebasse, Bittergurke und Bittermelone bezeichnet. Der Beiname „bitter“ ist dabei nicht zufällig. Die Pflanze zeichnet sich nämlich durch ihren bitteren Geschmack aus, was aber nichts daran ändert, dass sie ein begehrter Bestandteil vieler orientalischer Gerichte ist. Die essbaren Teile der Pflanze sind vor allem die Früchte, aber auch Samen, Blätter und junge Triebe werden verzehrt.

Wie sieht der Gurkenkapselwurm aus?

 Gurkenkraut (Bittermelone)

Aufgrund ihrer ästhetischen, medizinischen und kulinarischen Qualitäten ist die Gurkenwachtel ein zunehmend beliebter Bewohner europäischer Gärten. Sie ist eine Kletterpflanze, die an Zäunen, Spalieren, Mauern und anderen Stützen sehr eindrucksvoll aussieht.

Die Gurkenwachtel ist mit Schnurrhaaren ausgestattet, die es ihr ermöglichen, frei nach oben zu klettern. Außerdem hat sie lange, dünne, biegsame, behaarte Stängel von 3 m Länge. Daran wachsen zahlreiche herzförmige Blätter. Die Blätter des Drüsigen Springkrauts sind unterständig, hellgrün und stark gelappt. Die Blüten sind groß, gelb, trichterförmig oder glockenförmig.

Wie sehen die Früchte des Drüsigen Springkrauts aus?

Die Frucht des Gurkenkapselwurms ist länglich und ähnelt einer kleinen Gurke, ihre Schale hat jedoch eine etwas andere Beschaffenheit. Während die Schale der Gurke glatt ist, ist die Schale des Gurkenbalsams mit stark ausgeprägten Erhebungen bedeckt, die dem Gemüse ein sehr eigentümliches Aussehen verleihen.

Die Balsamfrüchte können bis zu 18 cm lang werden, sind aber meist kleiner. Sie sind zunächst grün, färben sich dann aber gelb oder orange. Wenn sie ihre volle Reife erreicht haben, platzen sie auf und geben rote Samen frei. Die Pflanze blüht von Juni bis Juli und trägt von September bis November Früchte.

Gurkenwachtel – Zusammensetzung

Die chemische Zusammensetzung der Gurkenwachtel umfasst eine breite Palette von Wirkstoffen, die für die vielfältigen gesundheitlichen Eigenschaften der Pflanze verantwortlich sind. Dank zahlreicher Aminosäuren unterstützt die Bittermelone die Zellregenerationsprozesse und trägt zur Regulierung des Hormonhaushalts bei. Dank Rutin, Catechinen und anderen Antioxidantien schützt sie die Zellen vor Schäden.

Dank ihrer Sterole und Glykoside hat die Melone eine positive Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System, Triterpensaponine und Polyphenole, entzündungshemmende Eigenschaften und eine positive Wirkung auf den Blutkreislauf.Die Gurke hat entzündungshemmende, entgiftende und antimikrobielle Eigenschaften und wirkt dank der Polysaccharide und Polypeptide antidiabetisch.

Wirkstoffe des Gurkenbalsams:

  • Polypeptide,
  • Triterpenoide,
  • Saponine,
  • Gerbstoffe,
  • Proteine,
  • Ballaststoffe,
  • Aminosäuren (einschließlich Asparaginsäure, Histidin, Leucin, Glutaminsäure, Lysin, Serin, Prolin, Tyrosin),
  • Glucoside,
  • Polyphenole (z. B. Catechine),
  • Phytosterine (Taraxasterol, Stigmasterol, Lanosterol, Spinasterol),
  • Phenolsäuren,
  • Alkaloide,
  • Vitamin C,
  • Vitamin A,
  • Mineralstoffe (Kalzium, Phosphor, Kalium, Eisen, Kupfer).

Pickelkraut – ein Mittel gegen hohen Blutzuckerspiegel

 Gurkenkraut

Die Gurkenwachtel ist eine wertvolle Quelle von Polypeptid-p. Dabei handelt es sich um eine Verbindung, die der Wirkung von Insulin ähnlich ist und diese nachahmt. Polypeptid-p gehört zu einer Gruppe von Proteinen und wird üblicherweise als Pflanzeninsulin bezeichnet. Ebenfalls erwähnenswert sind Polysaccharide, Steroidglykoside (Charantin), Alkaloide und Ballaststoffe.

Alle diese Verbindungen haben eine antidiabetische Wirkung, indem sie den Insulinstoffwechsel verbessern, den Blutzuckerspiegel normalisieren und das Risiko einer Hyperglykämie verringern.

Die Gurkenbeere ist eines der wirksamsten natürlichen Heilmittel bei Problemen mit hohem Blutzucker. Hochkonzentrierter Gurkenwachtelextrakt findet sich in dem Mehrkomponentenpräparat NuviaLab Sugar Control.

Wie Gurkenwachtel auf den Blutzuckerspiegel wirkt:

  • erhöht die Insulinaktivität,
  • erhöht die Insulinsekretion der Bauchspeicheldrüse,
  • führt zu einer Erhöhung der zellulären Empfindlichkeit gegenüber Insulin, wodurch die Zellen die Glukose besser verwerten können,
  • reduziert die Aufnahme von Glukose aus der Nahrung,
  • trägt zur Hemmung der Aktivität von Enzymen bei, die an der Glukoneogenese, dem Prozess der Glukoseproduktion in der Leber, beteiligt sind,
  • schützt die Zellen der insulinproduzierenden Bauchspeicheldrüse vor oxidativem Stress,
  • hilft, die Aufnahme von Glukose aus dem Magen-Darm-Trakt in den Blutkreislauf zu verzögern.

Um die besten Ergebnisse bei der Senkung des Blutzuckerspiegels und der Regulierung der Insulinausschüttung zu erzielen, sollte die Gurkenwachtel regelmäßig, über einen langen Zeitraum und in angemessener Dosierung eingenommen werden. Menschen mit Typ-2-Diabetes, die Diabetes-Medikamente einnehmen, sollten jedoch vorsichtig sein, da die Gurkenperle die Wirkung der Medikamente verstärken kann.

Bittermelone – Eigenschaften

Die Bittermelone ist eine wahre Antioxidantienbombe. Sie enthält große Mengen an polyphenolischen Verbindungen, darunter Catechine, die schädliche freie Radikale abfangen, die Ausscheidung von Schwermetallen aus dem Körper anregenSchwermetalle aus dem Körper, verlangsamen den Alterungsprozess des Körpers, unterstützen das Herz-Kreislauf-System und den Stoffwechsel und wirken antimutagen und krebshemmend.

Die Gurkenquitte zeigt:

  • Antimikrobielle und immunstimulierende Eigenschaften. Die Gurkenwachtel hat eine positive Wirkung auf das Immunsystem. Unterstützt die Produktion von Immunzellen und Antikörpern, hemmt entzündliche Prozesse. Sie hemmt das Wachstum von schädlichen Bakterien, Viren, Protozoen und anderen Krankheitserregern und trägt dazu bei, dass diese schneller aus dem System entfernt werden. Dank dieser Eigenschaften ist die Gurkenwachtel eine wertvolle Unterstützung für Menschen mit geschwächtem Immunsystem sowie für Menschen, die an bakteriellen, viralen und Pilzinfektionen sowie an parasitären Erkrankungen leiden.
  • Entgiftende Eigenschaften. Die Gurkenwachtel trägt zur Reinigung der Leber bei und beschleunigt den Prozess der Ausscheidung von schädlichen Stoffwechselprodukten, Toxinen, Nahrungsresten, Darmablagerungen und Schwermetallen aus dem Körper.
  • Krebshemmende und antioxidative Eigenschaften. Dank ihres Gehalts an einer ganzen Reihe starker Antioxidantien schützt die Wachtel den Körper vor vorzeitiger Alterung und wirkt krebserregenden Prozessen entgegen. Wie zahlreiche Studien gezeigt haben, kann die Wachtel eine krebshemmende Wirkung unter anderem gegen Brust-, Leber-, Bauchspeicheldrüsen-, Prostata- und Dickdarmkrebs entfalten.
  • Wohltuende Wirkung auf das Herz und das kardiovaskuläre System. Die Gurkenwachtel ist hilfreich bei der Senkung des schlechten Cholesterins (LDL) und der Triglyceride. Sie schützt auch den Herzmuskel und trägt zur Normalisierung eines zu hohen Blutdrucks bei.
  • Wohltuende Wirkungen auf das Verdauungssystem. Die Bittermelone regt die Sekretion der Verdauungssäfte an und unterstützt so die Verdauung der Nahrung. Außerdem verbessert sie die Darmtätigkeit und beugt Verstopfung vor.
  • Aufrechterhaltung eines gesunden Körpergewichts. Die Gurkenperle wirkt sich positiv auf den Stoffwechsel aus, verbessert die Oxidation von Fettsäuren und hemmt die Lipogenese (den Prozess der Bildung von Fettgewebe). Wichtig für Trainierende: Sie wirkt sich positiv auf das Wachstum des Muskelgewebes und die körperliche Leistungsfähigkeit aus.

Gurkenkraut – wie konsumiert man es, zu welchen Gerichten gibt man es?

 Gurkenkraut (Gurkenbalsam)

Die Früchte des Gurkenkrauts werden geerntet , bevor sie voll ausgereift sind. Sie sollten dann grün gefärbt und etwa 10-15 cm lang sein.

Die Früchte des Gurkenkrauts haben zwar einen bitteren Geschmack, aber in vielen Gerichten, vor allem in der östlichen Küche, ist dies eher ein Vorteil als ein Nachteil. Asiatische Gerichte sind oft eine Verschmelzung der fünf Geschmacksrichtungen (sauer, salzig, süß, umami und bitter), und gerade in solchen Gerichten macht sich die Bittermelone gut. Obwohl sie bei uns nicht sehr bekannt ist, ist sie in vielen asiatischen Küchen sehr beliebt, unter anderem in der chinesischen, thailändischen und indischen Küche.

Bittermelone eignet sich gut als Zutat für Soßen, Eintopfgerichte, Fleisch- und Fischgerichte, Gemüsegerichte, Salate und aromatische Suppen. Sie kann auch roh verzehrt werden.

Gurkenwachtel – Kontraindikationen

Obwohl die Gurkenwachtel die Behandlung von Typ-2-Diabetes unterstützen kann, sollte sie mit Vorsicht verwendet werden, wenn Sie gleichzeitig Diabetes-Medikamente einnehmen.Einnahme von Diabetes-Medikamenten (die Pflanze kann die Wirkung der Medikamente verstärken und zu einem übermäßigen Absinken des Blutzuckerspiegels beitragen).

Gurkenbalsam sollte auch von Personen, die cholesterinsenkende Medikamente einnehmen, von schwangeren und stillenden Frauen, von Personen mit schweren Magen-Darm-Erkrankungen und von Personen mit niedrigem Blutzuckerspiegel mit Vorsicht verwendet werden.

Gurkenwachtelextrakt – wie ist er zu dosieren?

Die Dosierung von Gurkenwachtelextrakt kann je nach Präparat variieren. Der Hersteller gibt auf dem Etikett des Produkts Dosierungsempfehlungen an. Die übliche empfohlene Dosierung liegt bei 300-500 mg pro Tag.

Halten Sie sich bei der Verwendung von Gurkenkresse-Extrakten immer an die empfohlenen Dosierungen. Wird die empfohlene Dosierung überschritten, besteht ein erhöhtes Risiko von Nebenwirkungen wie Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen.

Anbau von Gurkenbalsam

Die Gurkenbalsam, auch Bittermelone genannt, ist eine recht anspruchsvolle Pflanze. Sie gedeiht am besten in warmem, sonnigem Klima (sie bevorzugt Temperaturen über 20°C). Sie ist eine sehr frostempfindliche Pflanze. Sie bevorzugt einen geschützten, ruhigen und windstillen Standort. Der Boden sollte fruchtbar, mäßig feucht und gut durchlässig sein und einen leicht sauren bis leicht alkalischen pH-Wert aufweisen.

Leider ist die Balsamgurke recht krankheitsanfällig, so dass sie vor Krankheitserregern, aber auch vor Schädlingen wie Blattläusen und Spinnmilben oder Viren wie dem Gurkenmosaikvirus geschützt werden sollte.

Das Saatgut des Gurkenkrauts wird Ende April oder Ende April/Anfang Mai ausgesät. Rechtlich gesehen kann es auch im Boden angebaut werden, aber dann sind die Erträge nicht sehr üppig. Die besten Ergebnisse, was die Fruchtbildung betrifft, werden erzielt, wenn die Wachteln in Plastiktunneln gepflanzt werden. Dies kann mit einer Schnur oder einer anderen Stütze geschehen.

Gießen Sie die Pflanzen regelmäßig, vor allem in Trockenperioden. Vermeiden Sie jedoch eine Überwässerung des Bodens, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Auch Unkraut sollte systematisch entfernt werden. Eine Düngung ist ebenfalls erforderlich.

Quellen:

  • https://www.webmd.com/diet/health-benefits-bitter-gourd
  • https://www.webmd.com/diabetes/natural-remedies-type-2-diabetes
  • https://www.healthline.com/nutrition/bitter-melon
  • https://www.healthline.com/health/diabetes/bitter-melon-and-diabetes

Category: Gesundheit

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