Blähungen sind ein sehr häufiges Magenleiden, unter dem junge Menschen, Menschen mittleren Alters und Senioren gleichermaßen leiden. Sie sind in der Regel die Folge schlechter Essgewohnheiten. Sie äußern sich als ein Übermaß an Darmgasen, die die Bauchhöhle aufblähen und zu dem Phänomen des so genannten ballonartigen Bauches führen. Blähungen sind ein sehr unangenehmes und lästiges Leiden, vor allem, wenn sie häufig und in großer Intensität auftreten. Es gibt jedoch viele einfache Möglichkeiten, Blähungen loszuwerden, darunter ein ganzes Arsenal an bewährten Kräutern und natürlichen Präparaten.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Was sind Blähungen?
- 2 Ursachen von Blähungen und Blähungen im Darm
- 3 Was sind die Symptome von Blähungen?
- 4 Wie wird man Blähungen durch die Ernährung los, d. h. was sollte man essen, um Blähungen zu reduzieren?
- 5 Kräuter gegen Blähungen – Verbesserung der Verdauung und Verringerung eines aufgeblähten Bauches
- 6 Kamille bei Blähungen
- 7 Fenchel gegen Blähungen
- 8 Boldo bei Blähungen
- 9 Minze bei Blähungen
- 10 Kreuzkümmel gegen Blähungen
- 11 Anis bei Blähungen
- 12 Medikamente gegen Blähungen und Blähungen des Darms
- 13 Mehrkomponenten-Nahrungsergänzungsmittel – umfassende Unterstützung bei Verstopfung, Verdauungsstörungen, Blähungen und Blähungen im Darm
- 14 Probiotika gegen Blähungen
- 15 Hausmittel gegen Blähungen – bewährte traditionelle Rezepte
- 16 Was sonst noch gegen Blähungen hilft – unschätzbare körperliche Aktivität
Was sind Blähungen?
Die Nahrung, die wir zu uns nehmen, wird in kleinere Partikel zerlegt. Notwendige Nährstoffe werden in das Gewebe aufgenommen, unnötige Nährstoffe werden von Bakterien verstoffwechselt (Darmgärung) und dann ausgeschieden. Ein Nebenprodukt der Verdauungsprozesse ist das Gas, das sich im Darmtrakt bildet. Zu den Darmgasen gehören u. a. Wasserstoff, Methan, Kohlendioxid und Schwefelwasserstoff.
Unter normalen Bedingungen beträgt das Gasvolumen im Darm etwa 200 ml. Diese Menge ist völlig natürlich. Sie ist kein Hinweis auf eine Verdauungsstörung und verursacht keine Beschwerden. Anders verhält es sich, wenn sich zu viel Gas im Darm bildet. Bauchblähungen sind genau die Folge von zu viel Darmgas. In den meisten Fällen sind Blähungen die Folge falscher Essgewohnheiten, wie z. B. der Griff zu ungesunden oder schwer verdaulichen Lebensmitteln, das Essen über die Maßen oder eine falsche Ernährungsweise (z. B. zu schnelles Essen).
Blähungen gehören neben Verstopfung zu den lästigsten Verdauungsbeschwerden. Dieses Problem betrifft Menschen jeden Alters, wobei Menschen, die zu Blähungen neigen, besonders häufig betroffen sind:
- Menschen, die viele gasbildende Lebensmittel essen,
- Menschen über 65 Jahre
- übergewichtige und fettleibige Menschen,
- Menschen, die körperlich nicht sehr aktiv sind,
- Menschen, die an Darmerkrankungen und Nahrungsmittelallergien leiden,
- schwangere Frauen.
Ursachen von Blähungen und Blähungen im Darm
Jeder, der mit Blähungen und Blähungen zu kämpfen hat, weiß genau, dass sie das tägliche Leben extrem stören und ein unangenehmes Gefühl vermitteln. Wie kann man diese unangenehmen Beschwerden bekämpfen? Man sollte auf jeden Fall damit beginnen, den eigenen Körper zu beobachten und die Ursache des Problems herauszufinden und dann zu beseitigen, sei es durch eine Umstellung der Ernährungsgewohnheiten, eine Änderung des Lebensstils oder die Verwendung geeigneter Kräuter und Hausmittel.
Die häufigsten Ursachen für vermehrte Gasansammlungen im Verdauungstrakt und die Bildung von Blähungen im Bauchraum sind
- ein Übermaß an einfachen Zuckern in der Ernährung,
- der Verzehr von fettigen und schweren Mahlzeiten,
- eine Ernährung mit stark verarbeiteten Lebensmitteln,
- der Verzehr von aufgeblähten Gerichten,
- zu viele Ballaststoffe in der Ernährung (ohne ausreichende Flüssigkeitszufuhr),
- eine sitzende Lebensweise,
- der Konsum von kohlensäurehaltigen Getränken,
- vermehrtes Saugen und Schlucken von Luft (insbesondere durch zu schnelles Essen und zu große Bissen),
- übermäßiges Essen und Zurückhalten von Nahrung im Magen und im Darm,
- übermäßige Gärung im Darm,
- entzündliche Darmerkrankungen,
- Verstopfung des Darms,
- Erkrankungen der Leber, der Bauchspeicheldrüse und der Gallenwege,
- Reizdarmsyndrom,
- gestörte Darmperistaltik,
- unzureichende Sekretion von Laktase (dem Enzym, das die Verdauung von Laktose ermöglicht) und anderen Verdauungsenzymen.
Was sind die Symptome von Blähungen?
Die unmittelbare Ursache für Blähungen ist die Ansammlung von Gasen im Verdauungstrakt, vor allem im Dickdarm.
Die Symptome der Blähungen sind:
- Vergrößerung des Bauchumfangs,
- Anschwellen des Bauches (sogenanntes ballonartiges Abdomen),
- Schmerzen im Bauchraum,
- ein Gefühl von erhöhter Spannung im Bauch und Aufblähung von innen,
- vermehrter Ausfluss von „Blähungen“,
- ein Gefühl der Überfüllung der Bauchhöhle,
- Aufstoßen,
- Darmkoliken, Darmkrämpfe,
- Überlaufen des Unterleibs,
- Übelkeit.
Wie wird man Blähungen durch die Ernährung los, d. h. was sollte man essen, um Blähungen zu reduzieren?
Blähungen sind sehr oft die Folge einer ungesunden Ernährung, des Verzehrs von zu reichhaltigen und schwer verdaulichen Mahlzeiten sowie eines Übermaßes an Kohlenhydraten. Vor allem, wenn uns nach dem Essen Blähungen und Blähungen begleiten, sollten wir unseren Speiseplan genauer unter die Lupe nehmen.
7 Tipps, die Sie umsetzen können, wenn Sie mit Blähungen zu kämpfen haben:
- Achten Sie auf blähende Gemüsesorten wie Zwiebeln, Schnittlauch, Knoblauch, Lauch, Hülsenfrüchte (z. B. Hüten Sie sich vor blähendem Gemüse wie Zwiebeln, Schnittlauch, Lauch, Hülsenfrüchten (z. B. Erbsen, Bohnen, Saubohnen, Kichererbsen) und Kohlgemüse (z. B. Kohl, Rosenkohl, Blumenkohl, Brokkoli). Obwohl sie sehr gesund sind, tragen sie, wenn sie in großen Mengen verzehrt werden, sehr oft zu Blähungen und Völlegefühl bei. Sie müssen sie nicht völlig meiden, aber versuchen Sie, sie in kleinen Portionen zu essen und nicht zu oft zu essen. Nach einer Mahlzeit mit blähendem Gemüse ist es ratsam, einen Kräutertee zu trinken.
- Wenn der Verzehr von Milchprodukten zu Blähungen führt, leiden Sie möglicherweise an einer Laktoseintoleranz. In diesem Fall sollten Sie den Verzehr von Milch (anstelle von herkömmlicher Milch können Sie auch laktosefreie Milch verwenden), Milchgetränken, Weichkäse und Sahne einschränken und häufiger zu fermentierten Milchprodukten (Joghurt, Kefir) und Hartkäse greifen, die viel weniger Laktose enthalten.
- Schränken Sie den Verzehr von Honig und Früchten mit hohem Fruchtzuckergehalt ein. Fruktose ist eine Zuckerart, die sehr schlecht absorbiert wird und im Darm verbleiben kann, was zu übermäßiger Gasbildung führt. Auch Sorbitol, Mannitol und Xylitol können diese Wirkung haben.
- Vermeiden Sie kohlensäurehaltige Getränke. Sie enthalten viel Kohlendioxid, was die Bildung von Darmgasen verstärkt. Achten Sie auch auf alkoholische Getränke, die ebenfalls zu Blähungen führen können. Anstatt zu ungesunden Getränken zu greifen, sollten Sie viel stilles Wasser trinken. Gut geeignet ist auch Wasser mit Zitrone (Sie können auch ein paar frische Minzblätter hinzufügen).
- Vermeiden Sie es, große, sättigende, herzhafte Portionen auf einmal zu essen. Besser ist es, öfters zu essen, aber in kleineren Portionen. Dann laufen die Verdauungsprozesse reibungslos ab und die Nahrung wird in Echtzeit aufgenommen und verstoffwechselt, anstatt im Darm zu verweilen und vermehrt Blähungen auszulösen.
- Vermeiden Sie Süßigkeiten, Fertiggerichte, fett- und mehlhaltige Lebensmittel. Konzentrieren Sie sich auf leicht verdauliche, natürliche und diätetische Mahlzeiten.
- Essen Sie nicht in Eile, sondern in kleinen Bissen. Schlucken Sie die Nahrung nicht sofort nach dem ersten Kauen, sondern zerkleinern Sie sie gründlich und langsam im Mund und schlucken Sie erst dann.
Kräuter gegen Blähungen – Verbesserung der Verdauung und Verringerung eines aufgeblähten Bauches
Das Trinken von Kräutern ist ein altbewährtes Mittel gegen Blähungen. Pflanzliche Inhaltsstoffe haben den Vorteil, dass sie das gesamte Verdauungssystem verbessern und nicht nur Blähungen, sondern auch andere Beschwerden lindern. Außerdem haben sie keine vorübergehende Ad-hoc-Wirkung, sondern regenerierende Eigenschaften. Indem sie die Verdauungsprozesse unterstützen, den Stoffwechsel regulieren, die Funktion der Verdauungsorgane anregen und die Sekretion der Verdauungssäfte stimulieren, bekämpfen sie sowohl die Auswirkungen als auch die Ursachen von Magenproblemen.
Wie verwendet man Kräuter gegen Blähungen? Am besten ist es, sie regelmäßig zu trinken. Sie bringen dann viel bessere Ergebnisse als ein einmaliger Konsum eines Kräutertees. Optimale Ergebnisse erzielt man, wenn man mindestens einen Monat lang täglich (je nach Kraut 1 oder 2 Mal pro Tag) einen Aufguss trinkt. Wenn Sie nicht jeden Tag Kräuter trinken wollen, machen Sie sich zumindest jedes Mal einen starken Aufguss, wenn Sie ein schwer verdauliches Gericht oder eine Mahlzeit gegessen haben, die Lebensmittel mit Fieberschüben enthält.
Zu den bekanntesten und wirksamsten Kräutern gegen Blähungen gehören: Pfefferminze, Fenchel, Kümmel, Kamille, Süßholz, Anis, Melisse, Boldo, Angelica litvora, Ingwer, Artischocke und Baldrian.
Wie wirken die einzelnen Kräuter gegen Blähungen?
Kamille bei Blähungen
Hat hervorragende diastolische Eigenschaften. Sie entspannt die Muskeln des Verdauungstrakts und lindert so die Bauchschmerzen. Außerdem stimuliert sie die Sekretion der Verdauungssäfte. Er regt die Darmpassage an, was zu einer effizienteren Ausscheidung von Fäkalien und zur Beseitigung überschüssiger Gase führt.
Fenchel gegen Blähungen
Reduziert die Spannung der glatten Muskulatur des Magen-Darm-Trakts und wirkt so lästigen Krämpfen entgegen. Er verbessert die Darmperistaltik und verhindert die Bildung von übermäßigen Darmgasen. Es hat eine windende Wirkung, bekämpft Koliken, Völlegefühl und Blähungen.
Boldo bei Blähungen
Unterstützt die Funktion der Gallenwege, der Leber und der Därme. Indem es die Sekretion der Verdauungssäfte steigert, wirkt es Verdauungsstörungen, zu langsamer Verdauung, Verstopfung und Blähungen entgegen. Lindert Magenschmerzen.
Minze bei Blähungen
Löst wirksam Krämpfe im Verdauungstrakt, hilft, Darmgase leichter loszuwerden, beseitigt das Gefühl von Blähungen und Völlegefühl im Unterleib. Er hat eine cholagogische Wirkung, verbessert die Darmmotilität und bekämpft Blähungen.
Kreuzkümmel gegen Blähungen
Wirkt krampflösend, verbessert die Darmtätigkeit und die Verdauungsprozesse. Er hemmt die Gasbildung im Darm und verringert so das Risiko von Blähungen. Er ist auch hilfreich bei Verstopfung, Sodbrennen, Übelkeit und Bauchschmerzen.
Anis bei Blähungen
Stimuliert die Verdauung der Nahrung, wirkt Magen- und Darmkrämpfen entgegen, erleichtert den Abtransport von Gasen aus dem Körper, verhindert übermäßige Gärung im Darm, reduziert Blähungen. Außerdem stimuliert es den Prozess der Reinigung des Körpers von Giftstoffen.
Medikamente gegen Blähungen und Blähungen des Darms
Die meisten in der Apotheke erhältlichen Arzneimittel gegen Blähungen und Darmgase enthalten Simethicon, ein Tensid, dessen Wirkung darin besteht, die Oberflächenspannung der im Darm vorhandenen Gasblasen zu neutralisieren. Dadurch werden die Gasblasen aufgelöst und können leichter aus dem Körper ausgeschieden werden.
Solche Arzneimittel sind zwar bis zu einem gewissen Grad hilfreich, wirken aber eher kurzfristig und sind keine umfassende Hilfe wie Kräuter oder einige pflanzliche und probiotische Präparate mit mehreren Bestandteilen. Sie bekämpfen nur die Auswirkungen von Gasansammlungen, haben aber keinen Einfluss auf die Wiederherstellung der Darmmikroflora, des Stoffwechsels oder der Magen-Darm-Funktion und normalisieren die Verdauungsprozesse nicht.
Mehrkomponenten-Nahrungsergänzungsmittel – umfassende Unterstützung bei Verstopfung, Verdauungsstörungen, Blähungen und Blähungen im Darm
Multikomponenten-Nahrungsergänzungsmittel sind meist eine multidirektionale Hilfe bei verschiedenen Arten von Verdauungsbeschwerden. Sie helfen, nicht nur Blähungen und Blähungen loszuwerden, sondern auch die oft damit einhergehenden: Verstopfung, Bauchbeschwerden, Aufstoßen, Völlegefühl im Bauch, Schweregefühl, Stoffwechselstörungen, Verdauungsstörungen, Übergewicht, Unwohlsein.
Durch die Anregung der Sekretion von Verdauungssäften machen pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel die Verdauung von Fetten, Kohlenhydraten oder Proteinen effizienter. Viele Nahrungsergänzungsmittel aktivieren aufgrund ihres Ballaststoffgehalts die Peristaltik des Darms, was zu einer effizienten Reinigung des Darms von Ablagerungen, Toxinen, Gasen und Stoffwechselnebenprodukten führt.
Probiotika gegen Blähungen
Probiotika sind äußerst nützliche Stämme von Milchsäurebakterien, die für die richtige Zusammensetzung unserer Darmmikroflora sorgen und so den stärken den Magen-Darm-Trakt, sorgen für einen reibungslosen Ablauf der Verdauungsprozesse, verbessern die Immunität und schützen vor Infektionen.
Der Verzehr von probiotischen Produkten wird für Menschen empfohlen, die über verschiedene Verdauungsprobleme klagen, darunter eine geschwächte Darmperistaltik, Blähungen und Verstopfung. Probiotika können in Form von Fertigpräparaten mit ausgewählten Stämmen von Milchsäurebakterien oder fermentierten Milchprodukten (Buttermilch, Joghurt, Kefir) eingenommen werden.
Entdecken Sie die breite Palette an Probiotika, die mit Pflanzenextrakten angereichert sind und die Verdauung verbessern: Probiosin Plus
Hausmittel gegen Blähungen – bewährte traditionelle Rezepte
Verbessern Sie die Verdauung und verringern Sie die Produktion von Darmgasen, die zu Blähungen führen, mit ein paar schnellen und einfachen Rezepten:
- Übergießen Sie 1 Teelöffel zerstoßene Kreuzkümmelsamen mit einer Tasse kochendem Wasser. 15 Minuten lang zugedeckt ziehen lassen. Abseihen. Trinken Sie diesen Aufguss in kleineren Portionen (2-3 Mal pro Tag) zu den Mahlzeiten.
- Nehmen Sie vor den Mahlzeiten 1 gestrichenen Teelöffel gemahlenen Kreuzkümmel gemischt mit Majoran und trinken Sie ein Glas Wasser.
- Bereiten Sie eine Kräutermischung aus folgenden Zutaten zu: Fenchelfrüchte, Minzblätter, Artischockenkraut, Wegerichblätter, Melissenblätter, Kamillenzwiebeln. Übergießen Sie einen Löffel der Mischung mit kochendem Wasser und lassen Sie sie zugedeckt etwa 20 Minuten ziehen. 2-3 Mal täglich trinken.
- Fügen Sie den Mahlzeiten Gewürze hinzu, die verdauungsfördernde Eigenschaften haben und die übermäßige Absonderung von Blähungen im Darm verhindern (vor allem bei schwerem und aufgeblähtem Essen): Basilikum, Thymian, Oregano, Majoran, Rosmarin, Kümmel, Dill.
- Geben Sie einen Teelöffel gemahlene Leinsamen in ein unvollständiges Glas mit warmem, abgekochtem Wasser. Eine Weile quellen lassen, umrühren und trinken (vorzugsweise etwa eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten). Denken Sie daran, eine Dosis von 2-3 Esslöffeln Leinsamen pro Tag nicht zu überschreiten. Denken Sie daran, während der Leinsamenkur die Wassermenge zu erhöhen, die Sie am Tag trinken.
- Mischen Sie in einem Mixer: 1 Grapefruit, 1 Apfel, 1 Banane, 1 Esslöffel Leinsamen, 1,5 Tassen Wasser. Ein auf diese Weise zubereiteter Smoothie zur Darmreinigung wird am besten mehrmals pro Woche morgens getrunken.
Was sonst noch gegen Blähungen hilft – unschätzbare körperliche Aktivität
Der Darm mag definitiv keine Stagnation. Die meisten Menschen, die sich wenig bewegen, keinen Sport treiben und die meiste Zeit im Sitzen verbringen, kämpfen mit Blähungen und Verstopfung.
Daher ist es eine gute Idee, regelmäßige, häufige Spaziergänge oder eine andere Form von Aktivität in Ihren Zeitplan aufzunehmen, z. B. jogging, Aerobic, Schwimmen, Mannschaftsspiele, Mattenübungen usw. Unser „träger“ Darm wird dadurch angeregt, aktiv zu werden, was wiederum dazu führt, dass die Speisereste schneller in den Dickdarm gelangen, die Blähungen leichter abfließen und kein Blähbaucheffekt auftritt.
Quellen:
- https://www.healthline.com/health/gas-flatulence
- https://www.healthline.com/nutrition/tea-for-bloating
- https://www.webmd.com/digestive-disorders/features/bloated-bloating