Depositphotos 47462951 S

Insulinresistenz – Ursachen, Symptome, Ernährung und Behandlung. Wie kann man die Insulinresistenz bekämpfen?

Insulinresistenz ist eine immer häufiger auftretende Stoffwechselstörung, die mit einem schlecht funktionierenden Kohlenhydratstoffwechsel im Körper einhergeht. Sie betrifft vor allem junge Menschen und Menschen mittleren Alters, die übergewichtig sind und Probleme mit der Gewichtsreduktion haben. Bei einer Insulinresistenz ist die Empfindlichkeit der Gewebe und Zellen gegenüber Insulin, dem Hormon, das für die Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels verantwortlich ist, verringert.

In den meisten Fällen ist die Insulinresistenz die Folge einer schlechten Ernährung, bei der Kohlenhydrate mit einem hohen glykämischen Index dominieren. Wichtig ist, dass die Insulinresistenz, wenn sie unbehandelt bleibt, ein sehr gefährlicher Zustand ist, da sie unweigerlich zur Entwicklung von Typ-2-Diabetes führt, und darüber hinaus auch den Ausbruch anderer Krankheiten beeinflussen kann. Was sind die Symptome der Insulinresistenz? Wie diagnostiziert man eine Insulinresistenz und wie kann man sie wirksam bekämpfen?

Was ist Insulinresistenz und wie entsteht sie?

Wir hören immer häufiger von der Insulinresistenz als einem dringenden Gesundheitsproblem, das auf einen ungesunden Lebensstil zurückzuführen ist. Tatsächlich steht die Insulinresistenz im Allgemeinen in engem Zusammenhang mit schlechter Ernährung und Bewegungsmangel. Sehr oft, ja fast immer, geht sie mit der Unfähigkeit einher, ein normales Körpergewicht zu halten, und mit einem Übermaß an Körperfett, insbesondere im Bauchbereich.

Was ist Insulinresistenz? Um diese Frage zu beantworten, muss man den Wirkungsmechanismus von Insulin und seinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel verstehen. Insulin ist ein von der Bauchspeicheldrüse ausgeschüttetes Hormon, das für die Stabilisierung des Blutzuckerspiegels und die Versorgung der Zellen und des Gewebes mit Energiestoffen in Form von Glukose verantwortlich ist. Darüber hinaus ist Insulin auch an den Stoffwechselprozessen von Proteinen und Fetten beteiligt.

Nach einer Mahlzeit werden die Kohlenhydrate aufgespalten und vom Verdauungstrakt in den Blutkreislauf aufgenommen. Infolgedessen steigt der Blutzuckerspiegel an. Dann wird Insulin ausgeschüttet, mit dessen Hilfe die Glukose aus dem Blut in die Zellen des Körpers transportiert wird. Dadurch wird der Blutzuckerspiegel stabilisiert.

Eine vernünftige und ausgewogene Ernährung sorgt für ein Gleichgewicht im Insulin-Glukose-Stoffwechsel und das Fehlen von Zuckerstörungen. Das Problem beginnt, wenn zu viele Kohlenhydrate mit einem hohen glykämischen Index in unserer täglichen Ernährung vorkommen.

Diese werden schnell abgebaut und aus dem Verdauungstrakt in das Blut abgegeben. Die unmittelbare Folge ist ein Anstieg des Blutzuckerspiegels auf ein unnatürliches Niveau.

 Ein Mann fragt sich, ob er Fastfood oder Gemüse essen soll

Die Reaktion auf dieses Phänomen ist eine intensive Insulinausschüttung, deren Aufgabe es ist, den Zuckerspiegel so schnell wie möglich zu normalisieren. Ein Teil der Glukose gelangt in das Körpergewebe, aber der Überschuss wird in die Energiereserve, das Fettgewebe, geschoben.

Eine Insulinresistenz entwickelt sich, wenn aufgrund anhaltender schneller Blutzuckerspitzen immer mehr Insulin ausgeschüttet wird. Irgendwann reagieren die Zellen unseres Körpers nicht mehr richtig darauf, sie werden immer resistenter gegen Insulin (daher der Name Insulinresistenz). Die Zellen erhalten nicht die richtige Menge an Treibstoff, um richtig zu funktionieren, der Blutzuckerspiegel sinkt nicht, so dass der Körper die Insulinausschüttung sukzessive steigert und erhöht.

Der Verlust der Empfindlichkeit der Zellen gegenüber Insulin führt zu einer zunehmenden Überproduktion dieses Hormons (Hyperinsulinämie), ohne dass der Blutzuckerspiegel auf ein normales Maß gesenkt wird. Störungen des Kohlenhydratstoffwechsels nehmen zu, mit der Zeit erschöpfen sich die Regulationsmechanismen im Körper.

Zunächst entwickelt sich eine Insulinresistenz, die dann in einen Prä-Diabetes und schließlich in einen Typ-2-Diabetes übergeht.

Was sind die Folgen der Insulinresistenz? Zu welchen Krankheiten kann Insulinresistenz führen?

Zunächst einmal erhöht die Insulinresistenz das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, aber auch an anderen Krankheiten, einschließlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen.Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, ischämische Herzkrankheiten, Atherosklerose und nichtalkoholische Fettleber.

Die Insulinresistenz kann auch zu einer Schwächung der Bauchspeicheldrüse und einer Beeinträchtigung ihrer Funktion führen. Fast immer ist die Insulinresistenz auch mit Übergewicht und Fettleibigkeit verbunden (sukzessives Wachstum des äußeren Fettgewebes äußeres Fettgewebe sowie gefährliches viszerales Fett, das sich um die inneren Organe herum befindet).

Zu den Folgen der Insulinresistenz können auch verschiedene Stoffwechsel- und Hormonstörungen, Unfruchtbarkeit, polyzystisches Ovarsyndrom, Gicht und Schlafapnoe gehören. Wie man an den möglichen Folgen sieht, ist die Insulinresistenz ein gefährlicher Zustand, den man auf keinen Fall unterschätzen sollte.

Insulinresistenz – Symptome

Insulinresistenz führt zu einer verminderten Aufnahme von Glukose durch Zellen und Gewebe, einschließlich Skelettmuskeln, Leberzellen oder Fettgewebe. Der Stoffwechsel von Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen ist gestört und die Glukose wird von den Zellen unseres Körpers nicht optimal verwertet.

Eine verminderte Empfindlichkeit der Zellen gegenüber Insulin führt zu einer Hyperglykämie (Überschuss an Glukose im Blut). Auch der Lipidstoffwechsel ist gestört. Es zirkuliert nicht nur ein Übermaß an Zucker, sondern auch an Fettsäuren in unserem Blut, es kommt zu einer vermehrten Ansammlung von Fettgewebe und einer ständigen Gewichtszunahme.

Manchmal ist die Insulinresistenz asymptomatisch, aber in der Regel kann sie anhand bestimmter Symptome erkannt werden.

Die häufigsten Symptome der Insulinresistenz

  • Wachstum von Fettgewebe, schnelle und leichte Gewichtszunahme, insbesondere im Bauchbereich (mit der Zeit nimmt unsere Silhouette die Form eines Apfels an),
  • Probleme bei der Gewichtsabnahme trotz körperlicher Aktivität und Diät,
  • Übermäßiger Appetit, Anfälle von Heißhunger,
  • gesteigertes Verlangen nach Süßigkeiten,
  • häufige Kopfschmerzen,
  • häufige Müdigkeit, Energielosigkeit,
  • Stimmungsschwankungen,
  • depressive Störungen,
  • Tagesmüdigkeit (insbesondere nach den Mahlzeiten),
  • Probleme mit der Konzentration,
  • übermäßig hoher Blutdruck,
  • Hyperhidrosis,
  • Erhöhte Zucker-, Cholesterin- und Triglyceridwerte,
  • Hautprobleme (dunkle Keratose),
  • erhöhte Konzentration von Harnsäure im Körper.

Insulinresistenz – Ursachen, Risikofaktoren

Welche Faktoren erhöhen das Risiko, eine Insulinresistenz zu entwickeln? Hier sind die wichtigsten davon:

  • Übergewicht und Fettleibigkeit aufgrund von zu viel Zucker und Fett in der Ernährung,
  • Ernährungsfehler (z. B. Dazu gehören: Übergewicht und Fettleibigkeit durch zu viel Zucker und Fett im Speiseplan, Ernährungsfehler (z. B. Auslassen des Frühstücks, unregelmäßige Mahlzeiten, zu wenige und zu viele Mahlzeiten, zu viele Kohlenhydrate mit hohem glykämischen Index im Speiseplan, zu viele gesättigte und Transfette im Speiseplan),
  • sitzende Lebensweise, zu wenig körperliche Aktivität,
  • chronischer Stress,
  • chronischer Schlafentzug,
  • genetischer Hintergrund,
  • bestimmte Krankheiten (z. B. die Hashimoto-Krankheit),
  • Einnahme bestimmter Medikamente (z. B. Steroide, Antibiotika, hormonelle Verhütungsmittel).

Das Risiko einer Insulinresistenz ist auch bei Menschen mit endokrinen Erkrankungen und bei Frauen, die während der Schwangerschaft an Schwangerschaftsdiabetes erkrankt waren, höher.

Insulinresistenz – Diagnose, Tests

Wenn der Verdacht auf eine Insulinresistenz besteht, kann man den Blutzuckerspiegel mit einem einfachen Blutzuckermessgerät selbst überprüfen, aber man kann auch spezielle Labortests durchführen, die es ermöglichen, definitiv festzustellen, ob eine Insulinresistenz vorliegt oder nicht.

Der grundlegende Test zur Diagnose der Insulinresistenz ist der so genannte orale Glukosebelastungstest (OGTT), der orale Glukosetoleranztest oder die Zuckerkurve. Der Test bestimmt den Nüchternglukosespiegel und den Glukosespiegel nach der Einnahme einer Lösung aus Wasser und Glukose.

Andere Tests, die zur Diagnose der Insulinresistenz durchgeführt werden, sind:

  • Text zur Insulintoleranz,
  • Nüchtern-Glukosespiegel,
  • Nüchterninsulinspiegel,
  • HOMA-IR-Index,
  • glykiertes Hämoglobin,
  • Lipidprofil,
  • metabolische Klammermethode.

Insulinresistenz – Behandlung

Anhand der Testergebnisse stellt der Arzt fest, ob der Patient eine pharmakologische Behandlung benötigt oder ob es ausreicht, den Lebensstil zu ändern, um dieInsulin- und Glukosespiegel zu senken, die Empfindlichkeit der Zellen für Insulin zu erhöhen und schließlich den Blutzuckerspiegel zu normalisieren.

Daher ist das wichtigste Element bei der Behandlung der Insulinresistenz die Ernährung, bei der wir erstens die Anzahl der täglich aufgenommenen Kalorien begrenzen und zweitens auf Produkte mit einem hohen glykämischen Index verzichten und Produkte mit einem mittleren und einem niedrigen glykämischen Index verwenden. Die Diät wird uns helfen, sowohl das Körpergewicht zu reduzieren als auch das Glukose-Insulin-Gleichgewicht zu stabilisieren.

Insulinresistenz – Ernährung. Was sollte man bei Insulinresistenz essen und was vermeiden?

 Eine Schale mit Gemüse und Obst, daneben ein tragbares Blutzuckermessgerät

Ziel der Insulinresistenzdiät (Insulindiät) ist es, Blutzuckerspitzen zu vermeiden und so die Insulinausschüttung zu normalisieren und den gesamten Kohlenhydrathaushalt im Körper zu stabilisieren. Daher sollte bei der Ernährung mit Insulinresistenz besonders auf die Menge und Art der Kohlenhydrate geachtet werden.

Die schädlichsten Kohlenhydrate, die für Störungen des Insulin-Glukose-Stoffwechsels verantwortlich sind, sind Kohlenhydrate mit einem hohen glykämischen Index und einer hohen glykämischen Last, d. h. Weißmehlprodukte, Süßigkeiten, verarbeitete Lebensmittel. Diese werden sehr schnell verdaut und lassen den Blutzuckerspiegel schnell und stark ansteigen, weshalb sie unbedingt vermieden werden sollten.

Andererseits werden Kohlenhydratprodukte mit einem niedrigen glykämischen Index und einem hohen Gehalt an Ballaststoffen empfohlen(sie werden langsam verdaut und verursachen keine plötzlichen Blutzuckerspitzen). In Maßen können wir zu Produkten mit einem mittleren glykämischen Index greifen.

Denken Sie daran, dass Produkte mit einem hohen Fettgehalt auch schlecht für uns sind. Vermeiden Sie frittierte Speisen, Fast Food, fettes Fleisch, fette Fleischstücke und Produkte mit Transfetten. Wählen Sie als Verarbeitungsmethode für Lebensmittel anstelle des Bratens das Kochen, Dämpfen, Backen ohne Fett oder Schmoren.

Empfohlene Produkte für die Ernährung bei Insulinresistenz

  • Gemüse,
  • Hülsenfrüchte,
  • Körner,
  • Nüsse,
  • Vollkornprodukte (z. B. Vollkornbrot, Vollkornnudeln, brauner Reis),
  • Buchweizengrütze,
  • Hafergrütze,
  • Bulgurgrütze,
  • Dinkelgrütze,
  • Graupen aus Perlgraupen,
  • Quinoa,
  • Früchte (insbesondere solche mit geringerem Zuckergehalt und weniger reif),
  • Getreide,
  • Kleie,
  • mageres Fleisch, Fisch,
  • magerer, qualitativ hochwertiger Aufschnitt,
  • Molkereiprodukte,
  • Eier,
  • Olivenöl und Pflanzenöle guter Qualität.

Bei der Zubereitung von Mahlzeiten sollten Sie darauf achten, dass die Speisen nicht zu lange gekocht werden (je länger die Kochzeit, desto höher der glykämische Index des Gerichts). Essen Sie 5 Mahlzeiten pro Tag im Abstand von 3-4 Stunden. Essen Sie ein nahrhaftes Frühstück und verzichten Sie auf Zwischenmahlzeiten.

In der Ernährung verbotene Produkte bei Insulinresistenz

  • Weißbrot,
  • Gebäck, Kuchen, Challahs, Doughnuts, süße Brötchen, Butterbrötchen,
  • getoastetes Brot,
  • Weißmehlprodukte (z. B. weiße Nudeln, Klöße),
  • fertige gesüßte Müslimischungen,
  • Süßigkeiten,
  • Eiscreme,
  • Marmeladen,
  • Zucker,
  • Honig,
  • Chips, Sticks und andere salzige Snacks,
  • Instant-Lebensmittel (z. B. Instant-Suppen),
  • tiefgekühlte Fertiggerichte,
  • Fast Food,
  • Fertigsaucen,
  • kleine Grütze,
  • weißer Reis,
  • sehr reife Bananen,
  • kandierte Früchte,
  • Chips, gebackene Kartoffeln,
  • Kartoffelpüree,
  • fette Fleisch- und Wurstwaren,
  • schwere, mehlige Soßen,
  • gesüßte Käse- und Milchdesserts, Joghurt mit Zuckerzusatz.

Auch die Art der Flüssigkeit, die wir zu uns nehmen, ist für die Insulinresistenz sehr wichtig. Wir sollten gesüßte Getränke, Fruchtsirup, Energydrinks und Alkohol vermeiden. Auch bei gekauften Fruchtsäften sollte man vorsichtig sein, denn sie enthalten oft Zucker oder Glukose-Fruktose-Sirup.

Trinken Sie hauptsächlich Mineralwasser (etwa 1,5 bis 2 Liter pro Tag).

Zusätzlich zum Wasser können wir bei Insulinresistenz zu Getränken wie z.B.:

  • Grüner Tee, weißer Tee,
  • schwarzer Tee ohne Zucker,
  • zuckerfreier Kaffee,
  • frisch gepresste Obst- und Gemüsesäfte mit einem niedrigen GI,
  • Smoothies aus dem Mixer (überwiegend Gemüse, mit Zusatz von ballaststoffreichen Vollkorngetreidekörnern, z. B. Leinsamen, Kleie, chia Samen).
Lesen Sie auch: Diabetiker-Diät

Körperliche Aktivität ist ein wichtiger Faktor im Kampf gegen die Insulinresistenz

Im Falle einer Insulinresistenz ist es neben der Einführung einer gesunden Ernährung ohne Kohlenhydrate mit hohem glykämischen Index auch sehr wichtig, eine sitzende Lebensweise aufzugeben. Bewegungsmangel begünstigt die Entwicklung von Diabetesproblemen. Umgekehrt trägt regelmäßige Bewegung zur Erhöhung der Insulinempfindlichkeit der Zellen und zur Normalisierung des Zuckerspiegels bei.

Das liegt daran, dass die Muskeln, wenn sie zur Arbeit angeregt werden, einen erhöhten Energiebedarf haben, sie „brauchen“ Brennstoff in Form von Glukose.Sie werden weniger resistent gegen das Hormon, das sie mit Glukose versorgt, das Insulin. Es lohnt sich also, auf regelmäßige körperliche Aktivität zu setzen, natürlich in jeder Form, je nach unseren Vorlieben (z. B. Laufen, Fitnessstudio, Schwimmbad, dynamische Spaziergänge, Mannschaftsspiele, Radfahren usw.).

Um die Insulinresistenz schnell und effizient zu überwinden, lohnt es sich, zusätzlich zu körperlicher Aktivität und Ernährung die folgenden Leitlinien zu befolgen:

  • Stress vermeiden,
  • sorgen Sie für einen ausreichend langen und guten Schlaf,
  • Verwenden Sie Kräuter und Gewürze, die eine positive Wirkung auf das Insulin-Glukose-Gleichgewicht im Körper haben (z. B. Ingwer, Kurkuma, weiße Maulbeere, Curry, Zimt).
  • Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln zur Regulierung des Zuckerspiegels und zur Verringerung der Insulinresistenz (z. B. die innovative Redusugar-Formel).

Im Kampf um die Normalisierung der Insulinsekretion ist es auch wichtig, diabetogene Medikamente zu vermeiden.

Zur Übersicht über das Präparat, das den Zuckerspiegel reguliert und die Insulinresistenz bekämpft Redusugar

 Redusugar

Quellen:

  • https://www.medicalnewstoday.com/articles/305567
  • https://www.healthline.com/health/diabetes/insulin-resistance-symptoms
  • https://www.healthline.com/nutrition/insulin-and-insulin-resistance

Category: Gesundheit

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Article by: admin