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Eine Diät für das Gehirn – wie kann man essen, um die geistige Leistungsfähigkeit zu verbessern?

Eine Ernährung für das Gehirn unterstützt den Intellekt und wirkt sich positiv auf Konzentration und Gedächtnis aus. Nicht jedem ist klar, wie viel eine richtig zusammengestellte Ernährung mit einem optimalen Funktionieren des Geistes gemeinsam hat. Kennen Sie das Gefühl des Hirnnebels und die Schwierigkeiten, Ihre Gedanken effizient zu formulieren? Haben Sie Tage, an denen Sie Schwierigkeiten haben, sich zu konzentrieren? Haben Sie ein Problem damit, sich an neues Wissen zu erinnern und es aufzunehmen? Fühlen Sie sich unbehaglich bei geistiger Erschöpfung und Verlust der geistigen Leistungsfähigkeit? Wenn ja, dann ist eine spezielle Diät für das Gehirn, die den grauen Zellen hoch dosierten Brennstoff liefert, genau das Richtige für Sie! Sehen Sie nach, wie man ein Menü zusammenstellt!

Die Ernährung und das Gehirn – wie beeinflusst der Inhalt unseres Tellers die geistige Leistungsfähigkeit?

Die Ernährung ist einer der Hauptfaktoren, von dem unsere Gesundheit abhängt. Auch die täglich verwendete Ernährung hat Auswirkungen auf einen besseren oder schlechteren Zustand des Geistes. Nährstoffe, wie Zucker, Vitamine, Mineralien oder ungesättigte Fettsäuren, erfüllen viele wichtige Funktionen für das Gehirn, darunter die Versorgung mit Energie und den reibungslosen Fluss der Impulse zwischen den Nervenzellen.

Wenn wir zu wenig wichtige Nährstoffe für das Gehirn verbrauchen, verschlechtert sich die Arbeit des Organs, was zu einer Reihe von unerwünschten Symptomen führt, wie unter anderem

  • Irritation,
  • Schwerfälligkeit,
  • die Verschlechterung von Gedächtnis und Konzentration,
  • Denkprozesse verlangsamen,
  • die Reaktion verlangsamen,
  • Verminderte Wachsamkeit, geistige Klarheit, ein Gefühl der Stumpfheit,
  • geistige Erschöpfung,
  • schlechte Laune, Apathie,
  • um Ihre Kreativität herabzusetzen.

Die schlimmste Diät für das Gehirn ist eine Ernährung, die auf verarbeiteten Lebensmitteln basiert, voller Chemie und ungesunder Arten von Fetten und Kohlenhydraten, die keine oder nur geringe Mengen wertvoller Nährstoffe enthalten. Zu den verarbeiteten Lebensmitteln gehören z.B. Fastfood, eine ganze Reihe von Fertig- und Halbfertiggerichten (z.B. Suppen aus Karton, Mikrowellen-Instantgerichte, frittierte Gerichte usw.) sowie Produkte aus weißem, gereinigtem Mehl, Süßigkeiten, Pommes Frites und andere salzige Snacks, farbige Getränke, Wurstwaren wie Konserven, Würste, Backwaren, Pasteten, fein gemahlene Würste minderer Qualität usw.

Wenn wir unser Gehirn unterstützen wollen, sollten die oben genannten Lebensmittel mit einem hohen Verarbeitungsgrad und einem hohen Gehalt an künstlichen Substanzen von unserem Speiseplan verschwinden. Wenn wir sie durch natürliche Produkte ersetzen, die reich an gesunden Kohlenhydraten, Vitaminen, Mikro- und Makroelementen, Proteinen oder guten Fettvarianten sind, können wir relativ schnell mit der Beseitigung der störenden Symptome rechnen, die unser tägliches Funktionieren stören, wie z.B. ständige Schläfrigkeit und Müdigkeit, verminderte geistige Produktivität oder verminderte Stimmung. Im weiteren Teil des Artikels lesen Sie, welche Nährstoffe und Produkte die Gehirnfunktion am vorteilhaftesten beeinflussen und die intellektuelle Produktivität am effektivsten steigern.

Mineralien für das Gehirn

Salatbar mit Joghurt, Mandeln und Nüssen

Magnesium ist einer der wichtigsten Nahrungsbestandteile für eine einwandfreie Gehirnfunktion. Es schützt das Nervensystem, sorgt für die korrekte Übertragung von Impulsen zwischen den Neuronen und reguliert die Menge der freigesetzten Neurotransmitter. Es reduziert die Müdigkeit, verbessert die Stimmung, verringert das Stressniveau und bekämpft Irritationen. Erhöht die geistige Leistungsfähigkeit, beeinflusst positiv die Konzentration der Aufmerksamkeit, den Prozess des Erinnerns und der Aufnahme von Informationen.

Magnesiumreiche Produkte sind:

  • Bananen,
  • Nüsse,
  • Haferflocken,
  • Kleie,
  • Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne,
  • brauner Reis, Buchweizengrütze, Gerstengrütze,
  • Kakao, Bitterschokolade,
  • Hülsenfrüchte.

Ein weiterer wichtiger Mineralstoff für das Gehirn ist Kalium. Es ist eines der Grundelektrolyte, das für die richtige Hydratation des Körpers und die Aufrechterhaltung ungestörter Nervenfunktionen verantwortlich ist. Dank Kalium erhalten die Gehirnzellen eine optimale Menge an Sauerstoff, die ihre effiziente Funktion bestimmt, was sich wiederum in der Aufrechterhaltung einer hohen Effizienz des Geistes niederschlägt. Dieses Element sorgt auch für die korrekte Übertragung von elektrischen Impulsen zwischen Neuronen, was sich positiv auf die Konzentration und die Qualität der Denkprozesse auswirkt.

Die Quellen von Kalium in der Nahrung sind:

  • Kakao und Bitterschokolade,
  • Walnüsse,
  • Vollkornbrot, Grütze, Flocken und Kleie,
  • Kartoffeln,
  • Linsen, Erbsen, Soja, Bohnen,
  • Tomaten,
  • Bananen,
  • Grünkohl,
  • Spinat,
  • Staudensellerie,
  • Botwin und Rüben,
  • Petersilie,
  • Kresse,
  • Trockenfrüchte,
  • Pampelmusen und Grapefruits,
  • Kiwi.

Eine Ernährung für das Gehirn sollte nicht auf Nahrungsmittel verzichten, die reich an Zink. Es ist ein essentielles Mikroelement, das bei allen im Körper stattfindenden Stoffwechselveränderungen eine wichtige Rolle spielt. Zink ist auch sehr wichtig für das reibungslose Funktionieren des Intellekts. Das Element wirkt sich auf das ordnungsgemäße Funktionieren des Nervensystems aus, sorgt für die ungestörte Weiterleitung von Nervensignalen in einigen Teilen des Gehirns und wirkt sich positiv auf die Denkprozesse und die geistige Produktivität aus. Darüber hinaus wirkt sie sich positiv auf unsere Stimmung aus, baut Stress ab und beugt depressiven Zuständen vor.

Man findet viel Zink in:

  • Fleisch und Innereien,
  • von Meeresfrüchten,
  • Kürbiskerne,
  • Sonnenblumenkerne,
  • Sesam,
  • Gelber Käse,
  • Vollkornprodukte,
  • die Eier,
  • der Speck.

Ein wichtiger Mineralstoff für unser Gehirn ist auch Kalzium, das an der Übertragung von Nervenimpulsen beteiligt ist und dafür sorgt, dass Neurotransmitter in der richtigen Menge ausgeschüttet werden. Dank dieser Funktionen hat Kalzium eine positive Wirkung auf Gedächtnis und Konzentration, trägt zur Verbesserung der Denkprozesse bei und hilft beim Lernen und bei der geistigen Arbeit.

Kalziumreiche Produkte sind:

  • Milch,
  • Käse,
  • Buttermilch, Joghurt, Kefir,
  • Fisch,
  • Mandeln,
  • Nüsse,
  • chia Samen,
  • Spinat,
  • Schnittlauch,
  • Petersilie.

Bei der Zusammenstellung einer Diät zur Verbesserung des psychischen Zustands lohnt es sich auch, Produkte aufzunehmen, die reich an Jod (Meeresfrüchte, Meeresfrüchte, gelber Käse, Eier, Haselnüsse) und Kupfer (Leber, Sonnenblumenkerne, Weizenkleie und -keime, Haferflocken, Kakao). Beide Elemente unterstützen das Nervensystem und verbessern die Gehirnfunktion.

Vitamine für das Gehirn

Vor allem die B-Vitamine spielen eine äußerst wichtige Rolle für das ordnungsgemäße Funktionieren des Gehirns:

  • Vitamin B1,
  • Vitamin B6,
  • Folsäure,
  • Niacin,
  • Vitamin B12.

Vitamine der B-Gruppe sind für die stabile Funktion des Nervensystems verantwortlich und schützen die Nervenzellen vor Alterungsprozessen. Sie sind an der Übertragung von Nervensignalen beteiligt und unterstützen kognitive Funktionen wie Gedächtnis, Denken, Aufmerksamkeitskonzentration und Wahrnehmung.

Darüber hinaus versorgen sie die Nervenzellen mit der richtigen Dosis an Energie und tragen so zu einer ungestörten Gehirnfunktion und hoher intellektueller Leistungsfähigkeit bei. Wertvolle Vorteile der B-Vitamine sind auch: Abbau von Stress und Wiederherstellung des psychischen Gleichgewichts, Verbesserung des Wohlbefindens, Linderung von nervöser Anspannung, Depression, Angst und Beklemmung, depressiven Zuständen.

Die besten Quellen für B-Vitamine sind

  • Vollkornprodukte (z.B. Kleie, Getreideflocken, Vollkornbrot, Grütze),
  • Nüsse,
  • Samen, Kerne, Samen (z.B. Sonnenblumenkerne, Hanfsamen, Kürbiskerne, Leinsamen, Sesam),
  • Hülsenfrüchte,
  • Blattgemüse,
  • Därme,
  • Milch und Milchprodukte,
  • Leber,
  • Geflügel,
  • Fisch.

Vitamin C ist ein weiteres Vitamin, das in die Ernährung für das Gehirn aufgenommen werden sollte. Es ist ein starkes Antioxidans, das unsere Nervenzellen vor Degeneration und Alterung schützt. Es unterstützt die richtige Gehirnfunktion, ist an der Synthese wichtiger Neurotransmitter beteiligt und unterstützt die Übertragung von Nervenimpulsen. Es reguliert die Stimmung, wirkt sich positiv auf Gedächtnis und Konzentration aus und verbessert die intellektuellen Fähigkeiten.

Es gibt viel Vitamin C in Produkten wie diesem:

  • Zitrusfrüchte,
  • schwarze Johannisbeeren,
  • Wildrose,
  • Erdbeeren,
  • Kiwi,
  • Pfeffer,
  • Petersilie,
  • Grünkohl,
  • Rosenkohl,
  • Brokkoli,
  • Kohl,
  • Tomaten.

Eine wichtige Rolle für das Gehirn spielt auch das so genannte Vitamin der Sonne, das Vitamin D. Es unterstützt die richtige Funktion des Nervensystems, schützt vor neurologischen Störungen, verbessert den psychischen Zustand, stärkt das Gedächtnis, verbessert kognitive Prozesse, reguliert die Stimmung, unterstützt uns bei einer großen geistigen Anstrengung.

Vitamin D wird im Körper während der Sonnenexposition gebildet. Darüber hinaus findet es sich unter anderem in Produkten:

  • Meeresfische,
  • Eigelb,
  • Butter,
  • tran,
  • Gelber Käse.

Es lohnt sich auch, dem Speiseplan große Mengen an Vitamin E-haltigen Produkten hinzuzufügen, die für das Gehirn vorteilhaft sind. Es ist ein Antioxidans, das die Neuronen vor oxidativem Stress schützt, dem Alterungsprozess und der Zellzerstörung vorbeugt. Darüber hinaus ist Vitamin E am Prozess der Sauerstoffversorgung der Gehirnzellen beteiligt, wodurch es sich positiv auf Gedächtnis und Konzentration auswirkt und die geistige Produktivität steigert.

Zu den Quellen von Vitamin E gehören

  • Samen und Saatgut,
  • Nüsse,
  • Mandeln,
  • die Grütze,
  • Vollkornbrot,
  • Kleie,
  • Weizenkeime,
  • Öl und Pflanzenöle,
  • Himbeeren,
  • grünes Gemüse,
  • Keimlinge,
  • Milch,
  • Fisch.

Ungesättigte Fettsäuren in der Ernährung für das Gehirn

Flakon aus Öl und grünen Oliven

Es wird viel über die Schädlichkeit von Fetten für unseren Körper gesprochen. In der Tat sind einige Arten von Fetten schlecht für die Gesundheit, und wir sollten sie vermeiden. Dabei handelt es sich hauptsächlich um die so genannten Transfette, die durch den Härteprozess von Pflanzenölen entstehen. Wir sollten uns auch vor tierischen Fetten hüten, deren Überschuss die Entwicklung von Übergewicht und Adipositas beeinflussen, den Cholesterinspiegel erhöhen und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen kann.

Es gibt jedoch auch eine Gruppe von nützlichen Fetten, die es auf jeden Fall wert sind, in den täglichen Speiseplan aufgenommen zu werden, da sie unsere Gesundheit auf vielfältige Weise unterstützen und einer ihrer Hauptvorteile darin besteht, die Gehirnfunktion zu verbessern.

Besonders vorteilhaft für unseren Intellekt sind ungesättigte Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, von denen große Ablagerungen in kaltgepressten Pflanzenölen zu finden sind. Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sind Teil der Struktur des Hirngewebes und sind für die Aufrechterhaltung der normalen Hirnfunktion und die ungestörte Funktion des Zentralnervensystems verantwortlich.

Der Zusatz von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren zur täglichen Ernährung ist eine Methode zur Verbesserung der kognitiven Prozesse, zur Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit, zur Verbesserung der Konzentration und des Gedächtnisses und zur Verringerung des so genannten geistigen Nebels, der Dumpfheit oder der Probleme beim Analysieren, Assoziieren, Formulieren von Gedanken oder bei der Aufnahme von Informationen.

Quellen für ungesättigte Fettsäuren sind:

  • Leinöl,
  • Sonnenblumenöl,
  • Rapsöl,
  • Sojaöl,
  • Erdnussöl,
  • Olivenöl,
  • Kokosnussöl,
  • Nüsse,
  • Mandeln,
  • Saatgut, Steine,
  • Fisch (z.B. Hering, Sardine, Makrele, Lachs),
  • Meeresfrüchte,
  • Avocado.

Lecithin als Unterstützung für ein geschäftiges Gehirn

Lecithin ist eine Substanz, die besonders wertvoll für Menschen ist, die einer hohen geistigen Anstrengung ausgesetzt sind und die mit einer Verschlechterung des Gedächtnisses und der Gehirnleistung aufgrund von hohem Stress, Erschöpfung und fortgeschrittenem Alter zu kämpfen haben. Lecithin ist eine Substanz aus der Gruppe der Phospholipide, die derzeit hauptsächlich aus Soja gewonnen wird. Lecithin ist ein Bestandteil der Zellmembranen aller Zellen des Körpers, natürlich auch der neuronalen Zellmembranen.

In der Nahrung oder in Nahrungsergänzungsmitteln verabreicht, führt Lecithin zu einer Stärkung, besserer Ernährung und größerer Widerstandsfähigkeit gegenüber Nervenzell-Degenerationsprozessen und fördert die Bildung neuer Nervenzellen und neuer Verbindungen zwischen ihnen. Dank Lecithin können wir mit effizienterer Gehirnarbeit und gesteigerter Gehirnproduktivität sowie mit einem verbesserten Gedächtnis und besserer Konzentration und effektiverem Lernen rechnen.

Quellen für Lecithin in Lebensmitteln sind:

  • Eier,
  • Sojabohne,
  • Bohnen,
  • Leber,
  • Nüsse,
  • Vergewaltigung,
  • Sonnenblume.

Welche anderen Bestandteile der Nahrung haben eine positive Wirkung auf die Gehirnfunktion?

  • Kohlenhydrate – sie sind der wichtigste „Brennstoff“ für unser Gehirn, dank ihnen haben wir viel Energie und unser Geist kann mit hoher Geschwindigkeit arbeiten. Am wünschenswertesten sind komplexe Kohlenhydrate, die z.B. in Getreideprodukten, Gemüse und Hülsenfrüchten enthalten sind. Sie setzen sich langsam frei und sind eine langlebige Energiequelle. Wenn wir jedoch eine schnelle und intensive Injektion von Brennstoff für das Gehirn benötigen, sind Früchte besonders empfehlenswert – sie enthalten die Kraft schnell resorbierbarer einfacher Kohlenhydrate, aber sie enthalten auch wertvolle Ballaststoffe.
  • Proteine, die reich an Aminosäuren wie Tyrosin, Tryptophan und Glutaminsäure sind. Sie sorgen für die richtige Funktion des Gehirns und des Nervensystems, stimulieren die geistige Aktivität, unterstützen kognitive Funktionen, beteiligen sich an der Synthese von Neurotransmittern und Hormonen, nehmen an der Übertragung von Nervenimpulsen teil. Sie sind in Milch und fermentierten Milchprodukten, Käse, Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchten, Samen und Nüssen zu finden.
  • Antioxidantien (Antioxidantien), d.h. Verbindungen, die schädliche freie Radikale bekämpfen und dem oxidativen Stress der Zellen vorbeugen, das Risiko von Zivilisationskrankheiten verringern und den Alterungsprozess hemmen. In einer für das Gehirn vorteilhaften Ernährung sind sie ein wichtiges Bindeglied, denn sie wirken schützend auf die Nervenzellen und das gesamte Nervensystem, sie wirken den Alterungs- und Zerstörungsprozessen der Gehirnzellen entgegen und ermöglichen so über viele Jahre hinweg hervorragende geistige Leistungen.

Zu den Produkten, die reich an Antioxidantien sind, gehören:

  • Früchte (z.B. Beeren, Erdbeeren, Aronia, Grapefruits, Johannisbeeren, Orangen, Brombeeren, Kirschen, Preiselbeeren, Himbeeren),
  • Gemüse (z.B. Rüben, Tomaten, Paprika, Brokkoli, Spinat, Karotten, Bohnen),
  • Nüsse und Bohnen,
  • Kakao,
  • Wildrose,
  • Grüner Tee,
  • Gewürze (z.B. Kurkuma, Pfeffer cayenne, Ingwer, Curry, Zimt)
  • Chlorella und Spirulina,
  • pflanzliche Öle.

Diät für das Gehirn –

Gehirnnahrung, gesunde Mahlzeit, Ei, Avocado, Spinat

Hier ist ein Beispielmenü, das unser Gehirn nährt und es zu produktiverer Arbeit anregt:

Tag 1

  • Frühstück: Milch mit einer Mischung aus Getreide (z.B. Hafer, Buchweizen und Roggen) und Rosinen, getrockneten Preiselbeeren und Bananen
  • 2 Frühstück: Vollkornbrötchen mit Avocadopaste, Schnittlauch und getrockneten Tomaten mit Paprika cayenne
  • Abendessen: rote Bohnenrahmsuppe, brauner Reis für den zweiten Gang, Putenbrustfilet in Kräutern, Karottensalat
  • Tee: ein Cocktail aus Buttermilch und Früchten (z.B. Blaubeeren, Erdbeeren oder Bananen), eine Handvoll Nüsse
  • Abendessen: Vollkornbrot-Sandwiches mit Schimmelkäse, frischem Spinat (oder Grünkohl oder Kopfsalat), Tomaten, Oliven und Schnittlauch

Tag 2

  • Frühstück: Omelett mit Haferflocken und Samen chia mit Gemüsefüllung (z.B. Spinat, Paprika, Tomate, Zucchini)
  • 2 Frühstücke: Salat aus Vollkornnudeln, Thunfisch, Ananas, Paprika, Erbsen und Mais mit griechischer Joghurtsauce und Currygewürz
  • Abendessen: Hühnereintopf mit Speck (oder Pilzen), Grütze, Bündel, eingelegte Gurken.
  • Tee: Dessert mit Joghurt, Nüssen und Früchten
  • Abendessen: Graham mit magerem Schinken und geräuchertem Hüttenkäse, grüne Gurke, Kopfsalat, Tomate

Tag 3

  • Frühstück: Vollkornbrottoast mit Gelbkäse und Hühnerfleisch, Tomatensalsa, Paprika, Zwiebeln, Petersilie, gewürzt mit Peperoni, Öl und Zitronensaft
  • 2 Frühstück: Obstsalat, eine Handvoll Mandeln
  • Abendessen: Brokkolicremesuppe mit gerösteten Kürbiskernen, gerösteter Fisch mit Gemüse, Grütze oder Reis als zweiter Gang
  • Tee: Haferflocken und Kakaokugeln
  • Abendessen: Rührei mit Tomaten, dazu eine Mischung aus Kopfsalat und Vollkornbrot

Tag 4

  • Frühstück: Vollkornbrot mit Kopfsalat, Räucherlachs, Tomate, grüner Gurke und Dill
  • 2 Frühstück: Joghurt mit Kleie, Sonnenblumenkernen und getrockneten Pflaumen
  • Abendessen: Linsensuppe, gedünstete Hühnerleber mit Apfel und Zwiebel, Buchweizengrütze, Sauerkrautsalat
  • Tee: Vollkorntoast mit Erdnussbutter
  • Abendessen: Salat mit Reis, Avocado, Huhn, Mais, Sprossen und Rucola

Ergänzungen zur Unterstützung der Gehirnarbeit

Wenn wir versuchen, die geistige Leistungsfähigkeit zu verbessern und Probleme mit Konzentrations- und Gedächtnisschwäche zu lösen, lohnt es sich, zusätzlich zu den Änderungen im Speiseplan eine Ergänzung einzuführen. Die beste Lösung sind Nootropiermittel, die reich an Substanzen sind, die die kognitiven Prozesse verbessern. Ein Beispiel für eine solche Vorbereitung ist Brain Activesdas sich nicht nur durch seine hohe Qualität, sondern auch durch eine optimale Auswahl der Wirkstoffe auszeichnet. Die Zusammensetzung entspricht den Bedürfnissen von Menschen, die einer großen geistigen Anstrengung ausgesetzt sind und ihre Gehirne zu einem höheren Umsatz bringen wollen.

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Category: Gesundheit

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